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Методические разработки для работы с учащимися по описанию картинок на уроках немецкого языка во втором классе в школе с углублённым обучением иностранному языку


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Название Методические разработки для работы с учащимися по описанию картинок на уроках немецкого языка во втором классе в школе с углублённым обучением иностранному языку
Дата 12.02.2016
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Тип Методические разработки

Методические разработки для работы с учащимися по описанию картинок на уроках немецкого языка во втором классе в школе с углублённым обучением иностранному языку.
Во втором классе учащиеся только приступают к изучению иностранного языка. Так как иностранный язык является для них новым предметом и даже новым явлением, то от учителя на этом этапе зависит очень многое, как будет строиться их общение на уроках, вообще, и в частности на уроках немецкого языка. Дети делятся на две категории. На тех, кто сначала вообще не понимает, что от него хотят. Обычно к этой группе относятся дети, которых дома психологически совершенно не подготовили к такому занятию, как иностранный язык. Они не понимают, что им надо делать, как им надо учить этот предмет, как дома готовить домашнее задание. Пассивная позиция родителей часто объясняется тем, что сами родители не понимают ценности знаний иностранного языка. В школе они сами его учили кое-как. В другой группе происходит в точности наоборот. Поэтому учителю важно найти компромисс между этими двумя группами. Одних надо стимулировать в обучении иностранному языку, сделать так, чтобы они нашли массу интересного в этом предмете. Что касается других, то работу с ними надо сделать интересной, весёлой, чтобы учащиеся этой группы не разочаровались в тех надеждах, которые они имели совместно с родителями по поводу иностранного языка.

Поскольку визуальное воздействие оказывает всегда положительный эффект, то мы выбрали такой тип деятельности как описание картинки. Конечно, учащихся нужно подготовить к этой языковой деятельности: ввести новые слова, без которых просто немыслимо описание картинки, познакомить с определёнными речевыми оборотами, которые традиционно употребляются при этой работе. А затем учащимся следует показать, как это делается. Ученики должны понять, что даже с тем небольшим запасом лексики и грамматических конструкций они могут вести беседу по картинке. Если ученик на практике применяет те, пусть ещё небольшие, знания по иностранному языку, то у него создаётся положительное отношение к этому ещё пока сложному для него явлению, как иностранный язык. Но он понимает, что он уже заговорил, - значит, он может уже общаться на иностранном языке.

В своей работе мы предлагаем учащимся картинки как из детских книг с забавными героями, так и выбираем картины известных мастеров. При описании картинки учащиеся тренируют не только учебный материал (мы применяем этот приём и в старших классах), но мы заставляем их попытаться доступными языковыми средствами выразить настроение героев, изображённых на картинке. Таким образом, мы заставляем их мыслить, анализировать поведение героев на картине, и делать соответствующие выводы. Выбор картинок классической живописи совсем не случаен. Наши учащиеся живут в Санкт-Петербурге и часто посещают музеи нашего города. Мы предлагаем родителям наших учеников, когда они идут в тот или иной музей, стимулировать детей в устной речи по немецкому языку, и пытаться описывать картины великих мастеров. Таким образом, приятное сочетается с полезным для нашего предмета.

Ниже мы предлагаем несколько примеров из нашего опыта работы.


Das ist ein Gemälde von Schischkin. Das Gemälde heißt „Die Bären im Wald“.

Das ist ein Wald. Der Wald ist alt. Wir sehen viele Bäume. Die Bäume sind groß, dick und hoch.

Wir sehen vier Bären. Drei Bären sind klein. Ein Bär ist groß. Das ist eine Bärenmutter. Die Mutter ist sehr groß. Sie ist nicht lustig, sondern ernst. Sie sitzt und sieht auf die Bärenkinder. Die Mutter ist nicht schwach, sondern stark. Sie ist nicht feige, sondern tapfer.

Die Bärenkinder sind klein und lieb. Sie sind lustig, nicht traurig. Sie spielen. Die Bärenkinder schaukeln, rutschen und klettern.

Es ist Sommer. Das Wetter ist gut, aber nicht besonders warm. Der Himmel ist nicht dunkel, sondern hell. Es regnet nicht.

Die Bärenmutter ist nicht aufgeregt, sondern ruhig. Sie ist braun. Die Mutter ist nicht dumm. Sie ist klug. Ihre Kinder sind aber dumm. Sie wollen spielen und laufen.

Das Gemälde ist angenehm. Mir gefällt es.

Das ist ein Gemälde von Wasnezow. Das Gemälde heißt „Der Reiter“.

Das ist ein Reiter. Er ist nicht alt und nicht jung.

Der Reiter steht auf dem Feld. Das Feld ist groß. Wir sehen kleine Bäume. Es ist nicht sehr spät, aber es ist schon Abend. Der Himmel ist dunkel. Er ist schon nicht hell.

Es ist Herbst. Das Wetter ist nicht besonders gut. Es regnet nicht. Es ist nicht warm. Es ist schon kalt. Das Feld ist nicht schön. Es ist grau.

Ich meine, der Reiter ist nicht feige, sondern tapfer. Er ist nicht lustig, sondern traurig.

Der Reiter steht vor dem Stein. Der Stein ist groß. Der Reiter liest: Rechts ist es gut. Links ist es toll. Geradeaus ist es schlecht.“

Der Reiter liest und denkt. Er sieht viele Knochen und Skelette auf dem Feld. Ich glaube, der Reiter hat keine Angst.

Er trägt ein Hemd. Sein Hemd ist schwer; nicht leicht. Er trägt Stiefel. Seine Stiefel sind grün.

Er hat ein Schwert, einen Speer, einen Schild. Er trägt auch einen Helm. Er hat auch ein Pferd. Ich meine, er ist nicht arm.

Das ist ein Gemälde von Pimonenko. Das Gemälde heißt „Bei dem Fluss“. Das ist ein Fluss. Der Fluss ist breit. Ich denke, der Fluss ist lang. Der Fluss ist ruhig. Wir sehen keine Wellen. Der Fluss ist blau und grau. Ich meine, der Fluss ist nicht tief. Es ist Sommer und das Wasser ist in dem Fluss warm.

Rechts ist ein Mädchen dargestellt. Es ist jung. Ich denke, das Mädchen ist 18 (achtzehn) Jahre alt. Es ist hübsch und zart. Das Mädchen ist schlank, nicht plump. Es ist nicht besonders dünn. Das Mädchen trägt eine Bluse, einen Rock, ein Hemd und eine Schürze. Die Bluse ist weiß, die Schürze ist rot, der Rock ist schwarz, das Hemd ist weiß. Das Hemd ist lang, nicht kurz. Das Mädchen trägt einen Eimer. Der Eimer ist schwer, nicht leicht. Wir sehen Wasser in dem Eimer. Das Mädchen trägt keine Schuhe. Das Wetter ist gut und warm.

Links ist ein Junge dargestellt. Er ist jung. Er ist auch 18 Jahre alt. Der Junge trägt einen Hut. Sein Hut ist grün. Er trägt auch einen Mantel. Sein Mantel ist aber nicht schwer, sondern leicht. Seine Hose ist grau. Seine Stiefel sind schwarz.

Der Junge sitzt auf dem Pferd. Sein Pferd ist braun. Das Pferd trinkt Wasser aus dem Fluss. Ich meine, sein Pferd ist gehorsam. Der Junge und das Pferd sind Freunde.

Links ist eine Brücke. Aber die Brücke ist kaputt.

Das Mädchen gefällt dem Jungen. Aber es hat den Jungen nicht gern. Das Mädchen ist nicht zufrieden.

Wir sehen Bäume bei dem Fluss. Die Bäume sind grün und schön. An dem Fluss liegt ein Dorf. Das Dorf ist nicht besonders klein.

Es ist Abend. Der Himmel ist nicht hell, sondern dunkel.

Das Mädchen ist nicht lustig, sondern unzufrieden. Der Junge ist lustig. Er ist nicht klug, sein Gesicht ist dumm. Er hilft dem Mädchen nicht. Er spricht und spricht. Das Mädchen antwortet nicht.

Mir gefällt das Gemälde. Das Gemälde hängt in Kijew.

Das ist ein Gemälde von Fedotow. Das Gemälde heißt „Der Offizier will heiraten“. Das ist ein Zimmer. In dem Zimmer sind viele Menschen. Sie sind aufgeregt und lustig.

Links steht ein Mädchen. Es ist nicht hübsch. Das Haar ist braun, das Gesicht ist nicht schlecht. Der Hals ist dünn. Das Mädchen trägt ein Kleid. Das Kleid ist sehr schön. Es ist nicht schwer, sondern leicht. Das Kleid ist rosa und weiß. Das Mädchen ist nicht einfach. Es ist launisch und geziert. Es will nicht in dem Zimmer bleiben. Das Mädchen will weglaufen.

In der Mitte steht ihre Mutter. Sie ist nicht besonders alt. Die Mutter ist nicht dünn, sondern dick. Sie ist nicht schlank. Die Mutter hat ein Kleid und einen Schal. Der Schal ist groß. Die Mutter ist nicht ruhig, sondern aufgeregt. Sie ruft. Ich meine, sie ist nicht höflich. Ich denke, sie ist grob. Sie zieht ihre Tochter.

Der Offizier steht rechts. Er ist nicht jung. Er ist nicht besonders alt. Ich denke, er ist 45 (fünfundvierzig) Jahre alt. Der Offizier ist nicht feige, sondern tapfer. Er ist nicht schwach, sondern stark. Der Offizier ist nicht einfach, sondern listig. Er will das Mädchen heiraten.

Das Mädchen ist 18 (achtzehn) Jahre alt. Aber der Offizier ist arm, das Mädchen ist reich. Alles ist teuer, nicht billig. Der Offizier will gut leben.

Das Zimmer ist groß, aber nicht schön. Es ist nicht hell, sondern dunkel. Wir sehen viele Bilder an der Wand.

Links sitzt eine Katze. Die Katze ist weiß und schwarz. Sie ist hübsch. Die Katze sitzt und wäscht ihr Maul. Sie will ein Fest einladen. Sie lädt die Gäste ein.




Das ist ein Bild aus dem Märchen „Iwan der Kleine“ (Iwan der Jüngere).Das Märchen ist sehr interessant. Es ist nicht langweilig.

Links ist eine Festung. Die Festung ist sehr schön. Sie ist weiß. In der Festung stehen viele Häuser. Sie sind schön.

Ein Haus steht in dem Garten. Der Garten ist nicht klein. In dem Garten ist ein Baum. Der Baum ist groß. An den Baum wachsen viele Äpfel. Die Äpfel sind aber nicht grün und nicht rot. Sie sind golden. Das ist ein Zauberland. Die Handlung spielt in dem Zauberland. In dem Garten sitzen zwei Soldaten. Aber sie arbeiten schlecht. Sie schlafen.

Auf dem Baum sitzt ein Vogel. Der Vogel ist sehr schön. Die Federn sind golden. Der Hals ist lang. Die Flügel sind nicht besonders groß. Der Vogel will einen Apfel nehmen. Das ist ein Feuervogel.

Rechts sind ein Mann und eine Frau. Der Mann ist Iwan. Die Frau heißt Aljona. Sie ist eine Zarentochter. Iwan ist tapfer, nicht feige. Er ist klug, nicht dumm. Er kann gut denken.

Iwan hat einen Mantel an. Sein Mantel ist rot. Er hat eine Mütze auf. Seine Mütze ist auch rot. Iwan ist nicht schwach, sondern stark. Er ist nicht einfach. Er kann schlau sein. Sein Gesicht ist sympathisch. Sein Haar ist blond und lockig. Seine Augen sind groß, braun und klug.

Iwan hat einen Freund. Sein Freund ist ein Wolf. Das ist ein Zauberwolf. Der Wolf kann ein Mädchen, ein Hase oder ein Vogel sein. Er kann zaubern. Der Zauberwolf ist sehr groß. Er ist grau.

Iwan sitzt jetzt auf dem Wolf. Sie fliegen am Himmel. Der Wolf kann gut fliegen. Iwan hält einen Käfig. Der Käfig ist aus Gold. In dem Käfig sitzt der Feuervogel. Der Vogel will nicht in dem Käfig sitzen. Er ist nicht ruhig. Er tobt. Er ist wütend. Der Vogel will wegfliegen.

Hinten sind ein Wald und ein Fluss. Der Wald ist dunkel, nicht angenehm. Wir sehen große Steine.

Aljona sitzt auf dem Pferd. Das Pferd ist weiß. Das Pferd kann auch fliegen. Es fliegt schnell, nicht langsam. Aljona ist hübsch, schlank und zart. Sie ist sehr klug. Aljonas Haar ist blond und lang. Sie trägt Zöpfe. Sie hat eine Krone auf dem Kopf. Die Krone ist aus Gold. Aljonas Kleid ist blau und lang. Das Kleid hat Schmuck. Das Kleid ist nicht leicht.

Es ist Nacht. Die Sonne scheint nicht. Der Mond scheint. Wir sehen auch Sterne. Der Himmel ist dunkel.

Mir gefallen das Bild und das Märchen „Iwan der Jüngere“ sehr.


Примечание: лексика к картинкам подбирается согласно выученному материалу и согласно тому, какие учащиеся в данный момент учатся у учителя.